© Seelsorgeeinheit Eisack-und Eggental
Der Pfarrgemeinderat
Die Liturgie
Die Caritas
Die Verwaltung
kirchliche Vereine
Tel.: 0471/376506 e-Mail: pfarre.steinegg@rolmail.net
Kirchweg 9 39053 Steinegg C.F. 94013180214

Pfarrei Steinegg

Die Pfarreien „Unteres Eisacktal“
Heilige Apostel Petrus und Paulus
Die Pfarrkirche wird 1322 erstmals erwähnt. Aus dieser Zeit stammen auch die Grundmauern des Turmes. Das spitzbogenförmige Hauptportal mit sternförmigem Gewölbe stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jhd. Um das Jahr 1664 hat man die vorhandene römische Apsis durch den heute noch erhaltenen, dreiseitig abschließenden Chor ersetzt. die künstlerisch wertvollen Kreuzweg- stationen stammen aus dem Jahre 1747. Erwähnenswert ist im heutigen Chor eine kleine Sandsteinfigur, die den hl. Petrus darstellt. Im 35 m hohen Turm aus dem 15. Jhd. hängen sechs Glocken.Am 4.11.1984 erfolgte die Grundstein- legung durch Bischof Heinrich Forer für die Erweiterung der Kirche, welcher auch die neugegossene Glocke von 1380 kg weihte. Der Bildhauer Friedrich Gurschler aus Partschins wurde mit der Erstellung des Altars, des Taufsteines, und des Lesepultes (Ambo) in Sandstein beauftragt. Wegen des steilen Hanges ergab sich im Untergeschoss ein Freiraum für das Gemeindemuseum und für eine Auferstehungskapelle. Am 19.10.1986 wurde die neue Pfarrkiche von Bischof Heinrich Forer geweiht. Die Orgel wurde 1992 erbaut.
Seelsorgeeinheit Eisack-und Eggental
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Die Pfarrkirche wird 1322 erstmals erwähnt. Aus dieser Zeit stammen auch die Grundmauern des Turmes. Das spitzbogenförmige Hauptportal mit sternförmigem Gewölbe stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jhd. Um das Jahr 1664 hat man die vorhandene römische Apsis durch den heute noch erhaltenen, dreiseitig abschließenden Chor ersetzt. die künstlerisch wertvollen Kreuzweg- stationen stammen aus dem Jahre 1747. Erwähnenswert ist im heutigen Chor eine kleine Sandsteinfigur, die den hl. Petrus darstellt. Im 35 m hohen Turm aus dem 15. Jhd. hängen sechs Glocken.Am 4.11.1984 erfolgte die Grundstein-legung durch Bischof Heinrich Forer für die Erweiterung der Kirche, welcher auch die neugegossene Glocke von 1380 kg weihte. Der Bildhauer Friedrich Gurschler aus Partschins wurde mit der Erstellung des Altars, des Taufsteines, und des Lesepultes (Ambo) in Sandstein beauftragt. Wegen des steilen Hanges ergab sich im Untergeschoss ein Freiraum für das Gemeindemuseum und für eine Auferstehungskapelle. Am 19.10.1986 wurde die neue Pfarrkiche von Bischof Heinrich Forer geweiht. Die Orgel wurde 1992 erbaut.
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